31.12.2021

Die Weihnachten, also der Heilige Abend, hatte mit der traditionellen Sonnenaufgangswanderung auf die Wildwiese begonnen. Den Tee, ja diesen haben wir am Fuße des Turms getrunken, es war doch extrem windig, oder eher stürmisch da oben am Aussichtsturm. Oben am Turm haben wir dann den Sonnenaufgang genossen und den "Heiligen Abend" empfangen. Nach einer kurzen Andacht in der Kapelle, die Kerze wurde ebenfalls erneuert, ging es zurück nach Hause. Die letzten "Aufgaben" wurden erledigt, so wie das Friedenslicht abholen und den Weihnachtsbaum zu schmücken. Ja das wichtigste an diesem Tag ist und war es für unseren Enkelsohn Luis ein schönes Weihnachtsfest vorzubereiten, was er letztlich auch voll genossen hat unser kleiner Superstar.

 

Der Jahresabschluss, ja der wurde ebenfalls traditionell begangen. Eine gute Tasse Tee und der letzte Tag im Jahr hat seine Sonnenstrahlen über den Masenberg geschickt, einfach perfekt. Nach der Andacht in der Kapelle und dem Entzünden einer  neuen Kerze führte mich mein Weg wieder nach Hause.

Das Leben ist schön.

Zu guter Letzt möchte ich allen noch einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr wünschen.

 

Zitat zum Tag:

"Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere."

Jean-Paul Sartre



21.12.2021

Es war wieder soweit, Wintersonnenwende, die längste Nacht ist vorbei, jetzt werden die Tage wieder länger. Dieses Ereignis wurde wie jedes, fast jedes Jahr auf der Wildwiese bei einer guten Tasse Tee erlebt. Wanderer aus Miesenbach und aus Strallegg haben dieses Ereignis ebenfalls am Aussichtsturm, oben auf der Wildwiese erwartet.

Mein Weg führte mich nach dem Sonnenaufgang in die Kapelle zu einer kleinen Andacht und zum Entzünden einer neuen Kerze. Dann ging es raschen Schrittes nach Hause zum Frühstück, es war doch ziemlich frisch da oben. 

Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab."

 

Mark Aurel

 

 



18.12.2021

Gedanken zu Weihnachten.

Was erwartet man von Weihnachten? Weihnachten ist jene Zeit wo es stiller wird im Land, die Zeit des Innehaltens gekommen ist.

Aber Weihnachten ist auch die Zeit des Überflusses. Es werden Dinge „verschenkt“ die am Ende vom Tag nicht wirklich gebraucht werden, Hauptsache wir haben geschenkt. Es wird geschlemmt bis der Notarzt kommt. Nach dem üppigen Konsum an Backwaren und Rindsbraten und oder gegrillten Fleisch oder Fisch, werden die Vorsätze des letzten Jahres hervorgesucht, „ab Morgen werde ich abnehmen, nicht mehr trinken und nicht mehr rauchen“. Also Vorsätze, „like every year“, die kurz nach dem Dreikönigstag wieder in der Schublade laden. Es steht ja die Faschingszeit vor der Tür, ja und dann kommt ja schon Ostern.

Ist es in einer Zeit wie dieser, wo wir Christen an die Geburt von Jesus von Nazareth erinnert werden bzw. wir uns an diese erinnern sollten, nicht wichtiger uns ein wenig aus dem „Rennen“ zu nehmen. Sich einfach zurückzulehnen und an das zu denken was uns wirklich wichtig ist, an unsere Familie. An Oma & Opa, an die Kinder und Enkelkinder und damit zufrieden zu sein das es allen gut geht und dass alle gesund sind.

 

In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes und friedliches Weihnachtsfest.

 

W        Wiedersehen

E          Einkehr

         Innehalten

        Heimat

N         Nächstenliebe

A         Armut

C          Christ sein

H         Hoffnung

T         Toleranz

E          Erfüllung

N         Notwendigkeit

 

 

 



15.12.2021

 

Der Tag erwacht,

die Sonne lacht,

der Wind bläst,

es ist Winter im Steirerland.

 

So sieht eine kurze Zusammenfassung aus die ich über die erste Hälfte des Dezembers machen kann. Der Winter ist wirklich gelandet, mit ca. 25 cm Schnee und frostigen Temperaturen, also voll cool. Leider hat in den letzten Tagen das obligatorische Weihnachtstauwetter eingesetzt. ABER, es könnte, es könnte, kommende Woche noch einmal schneien und kalt werden. Also noch alle Optionen von Tauwetter bis tiefsten Winter stehen zur Verfügung. Einmal schauen was dann wirklich kommt und sicher ist WIR werden mit allem zufrieden sein.

Die Kinder erfreuten sich, am Schlittenfahren, am Schneemann bauen und Schifahren, dass bringt die Kleinen an die frische Luft, einfach perfekt.

In ein paar Tagen ist auch meine Familie wieder "komplett" und wir können Weihnachten feiern, wie jedes Jahr, "like every year".

 

Wir wünschen allen noch eine schöne besinnliche Adventszeit und das wichtigste von allem Gesundheit. 

 



30.11.2021

Ein turbulenter Monat ist vorbei. Meine Quarantäne, meine COVID-19 Infektion habe ich überstanden, ja und Luis ist auch wieder voll genesen, was für mich am aller wichtigsten war und ist.

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Es ist schon trügerisch, diese Pandemie, dieses Virus. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen sich täglich infizieren, wie viele Menschen im Krankenhaus liegen und wie viele sterben, sollte doch irgendwann ein umdenken beginnen. Umdenken bei jenen die die Regeln machen, also bei der Politik. Umdenken auch bei jenen die sich der Impfung negativ entgegenstellen. 

Ich und alle in meiner Familie sind geimpft, alle freiwillig. Meine COVID-19 Infektion habe ich ohne größere Probleme überstanden. 

Am Beginn dieser Pandemie war ein Virus aus Wuhan der die Welt aus ihren doch soliden Fugen riss und in ein Chaos stürzte. Man hatte keine Lösungsmöglichkeiten, keinen Impfstoff um diese Pandemie in den Griff zu bekommen. Somit wurde alles abgeriegelt, also Lockdown für alle, lediglich einkaufen war gestattet und Bewegung im Freien. Aus dem Wuhan-Virus mutierten verschiedene Varianten wobei die "Deltavariante" uns derzeit das Leben zur Hölle macht, weil diese eben so infektiös ist.

Der Impfstoff, welcher zur Zeit in Verwendung ist, wurde auf Grundlage der Wuhan-Variante entwickelt, die Mutationen entwickelten sich danach und darauf reagiert der Impfstoff nur bedingt. Somit ist eine weitere Impfung nötig um die Infektion zu drosseln. Ich bin mir sicher man arbeitet an der Verbesserung der Impfstoffe um auch die "Delta-Variante" zu neutralisieren. Die seit kurzen bekannte "Omikron-Variante" aus Südafrika die ist noch eine große Unbekannte. Deshalb wäre Impfen die im Moment sicherste Lösung um nicht noch größeren Schaden an unserem bisher bekannten Leben zu verursachen. Den warten und sich hinterher beschweren das alles den Kanal runtergeht ist/wäre die falsche Entscheidung.

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Mein Vorwurf an die Politik, IHR habt es vergeigt, aber in allen belangen. Es hieß, die Impfung gibt uns unsere Freiheit wieder zurück, okay, aber da müsste die Impfquote bei über 80% liegen und das tut sie bei weitem nicht. Da war es wichtiger das Image der Partei hochzuhalten um ja keine Wahl zu verlieren mit einer sinnlosen Impfdebatte. IHR seid gewählt um dem Volk zu dienen, deren Gesundheit zu schützen und nicht um Parteiinteressen über alles zu stellen, das ist fahrlässig.

Den nun 4. Lockdown der war und ist ein Produkt EURES Versagen, der geht voll auf EURE Kappe. Da hilft es nichts wenn man sich bei der Bevölkerung entschuldigt, der Schaden ist schon passiert, das ist reine Politik, also völlig unglaubwürdig.

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Sinnvoll wäre das auch nach einer Impfung die Tests nötig sind, da ja keiner weiß wie lange man gegen den Virus geschützt ist. So nun können auch vollständig geimpfte den Virus bekommen und erkranken, weil diese Menschengruppe sich in Sicherheit gewähnt hatte, man ist ja geimpft und das ist bzw. war womöglich ein Trugschluss. Wenn nun 2G gilt, könnten theoretisch beide Gruppen den Virus verteilen, aber in abgeschwächter Form. Also sollten wir doch beim Impfen bleiben und schauen das die Impfquote in Richtung 80 - 85% geht und zusätzlich sollte getestet werden und dies solange bis diese Impfquote erreicht wurde. Was die Genesenen betrifft, ja hier sollte ein Antikörpertest erstellt werden und ebenfalls weiter getestet werden, man weiß ja nie was noch passiert. Ein alter Spruch "Sicher ist sicher" alles doppelt gecheckt wäre die beste Lösung.

Ich wäre auch für kostenpflichtige Tests, da so lange die Tests gratis sind die Impfquote sicherlich nicht steigen wird. 

 

Erkenntnis zum Tag:

Es hilft nur eine hohe Impfquote und weiter testen, alles andere wäre bzw. ist sinnlos. Ja und wichtig die richtige Hygiene, Händewaschen und "last but not least" Abstandhalten, so gut es geht, man weiß ja nie wem man da so die Hand schüttelt.  Der Lockdown ist zwar im Moment die einzige Alternative, aber ein totaler Schwachsinn. Impfen, Impfen, Impfen ist/wäre/sollte die einzige Lösung sein.



31.10.2021

Was für ein Monat. Anfangs ein wirklich herrlicher Spätsommer, mit ausgezeichneten Temperaturen, später ein atemberaubender Herbst, einfach perfekt.

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Ja und "myself", ich habe mich, trotz COVID-19 Impfung mit diesem Virus infiziert. Da hilft kein "schönreden", der Virus ist nur schwer zu bändigen. Okay man könnte das alles vermeiden indem man nirgendwo hingeht, sich von Menschen fernhält und sich für den Rest des Jahres selbst isoliert. All meine vorsorgemaßnahmen, sind bzw. waren zwar gut gemeint aber unterm Strich kann man so etwas nur schwer kontrollieren und die Kontrolle hast du sobald du dein Haus verlässt und andere Gefilde aufsucht verloren, es liegt nicht mehr in deiner Hand. In deiner Verantwortung, vielleicht, ich muss ja nicht raus, habe es bereits erwähnt, man kann sich wegsperren, den Leuten aus dem Weg gehen usw. 

Der Verlauf "meiner COVID-19" Infektion ist mit Sicherheit harmlos verlaufen, bis jetzt, es ist gut das ich geimpft bin, es könnte schlimmer sein.

Ich bin zwar noch in Quarantäne, daher wäre es jetzt, also heute verfrüht um Himmelhochjauchzend durch die Welt zu rennen und von ich habe es hinter mir zu jubeln. Das wird nicht passieren, den die Erfahrung zeigt, man isoliert sich womöglich noch mehr und verliert das Vertrauen an die Welt. Den jeder der meint die Impfung sei eine Zwangsmaßnahme der hat nicht wirklich verstanden um was es bei dieser Pandemie, bei dieser Viruserkrankung wirklich geht.

 

Erkenntnis zum Tag:  

Niemand ist vor einer ungewollten Infektion gefeit, das liegt nicht in deiner Hand. Gut, oder sagen wir es ist überaus wichtig, dass man diese Infektion ohne größere Probleme übersteht und keine geliebten Menschen mit sich in die Tiefe reißt, das wäre unverzeihlich, ich kann/könnte mir das nie im Leben verzeihen.



30.09.2021

Nun ist es soweit, wir beginnen das letzte Quartal in diesem, abermals, verrücktem Jahr. In den noch kommenden Monaten dieses Jahres, werde ich mit Sicherheit auch nicht mehr alles niederreißen.

Das wichtigste aber ist und bleibt die Tatsache, dass ich so einigermaßen gesund bin und die kleinen Weh-wehchen die man in meinem Alter so mit sich rumschleppt, sind "ertragbar". Also Jammern wäre  somit völlig unangebracht.

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Die wohl schönste Jahreszeit hat begonnen. Der Herbst. Eine Farbexplosion kann in der Natur beobachtet werden. Die Zeit um mit dem Enkelsohn den Drachen steigen zu lassen, einfach eine tolle Jahreszeit. Ja und dass mit dem Drachensteigen hat unserem Luis gewaltig gefallen.

Es ist auch die Zeit Dinge für den kommenden Winter vorzubereiten. Die Schneeschaufel muss geschmiert werden. Die Futterkisten für die Wintervögel müssen repariert bzw. vorbereitet werden. Also noch viel zu erledigen.

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Seit Mitte des Monats hat sich die Maskenpflicht wieder etabliert, also die FFP2 - Maske begleitet erneut unser Alltagsleben. Kein Wunder viele Menschen haben den Ernst der Situation leider noch nicht erkannt. Wenn ich so zurückdenke, an meine aktive Zeit. Impfungen wie Hepatitis, Gelbfieber mussten wir ohne Diskussion über uns ergehen lassen. Ich hatte auch keine Ahnung was in diesen Impfstoffen drin ist und wie ich diese vertrage. Bis heute habe ich es überlebt, sehe und spüre keine negativen Einflüsse. Okay, bin nicht gescheiter geworden, aber und darauf bin ich sehr stolz ich halte mein Niveau, YEAH.

Somit bewerte ich diese COVID-19 Impfung zur Eindämmung der Pandemie als sinnvoll. Es würde die Rückkehr zur Normalität beschleunigen. Jetzt kommt nun die kalte Jahreszeit und das Leben spielt sich wiederum vermehrt in Innenräumen ab. Die Zahlen werden wieder steigen und Einschränkungen werden erneut unser aller Leben, geimpft oder ungeimpft beeinträchtigen. Solange die Durchimpfungsrate nicht bei 80% oder höher liegt haben wir dieses Problem. Also sehe ich impfen als die einzige Lösung.

 

Erkenntnis des Tages:

Alles, aber wirklich alles, im Leben jedes Einzelnen hat seine Bestimmung. So auch der heutige, dieser verregnete Tag, der bestimmt das ich heute faul bin und meine Aktivitäten ins Innere verlagere. Kurz alles ist "cool" und das Leben ist schön.



31.08.2021

Nach langen und wirklich intensiven Überlegungen steht mein Entschluss nun fest. Alle Aktivitäten welche ich für 2021 geplant hatte werden verschoben. Aus heutiger Sicht steht uns im Herbst/Winter 2021/22 noch eine schwierige Zeit bevor. COVID-19 also CORONA, dieses Virus, diese Pandemie, haben wir und WIR heißt die Bevölkerung mit allesamt ihren schlauen Politikern nicht wirklich im Griff und daher noch lange nicht überwunden. Schlimm und dumm das sich diese "CORONA-Leugner" und "Fake-News-Verbreiter" wirklich uneinsichtig zeigen und Tag für Tag negative Stimmung gegen eine Impfung machen. Ja, so schaut's aus. Somit kann ich mich nun seelenruhig auf die da kommenden Aufgaben, im Jahr 2022, optimal vorbereiten.

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Der August war leider nicht der von mir erhoffte "Sommermonat" mit Sonne und tollen Wanderwetter. Es war mehr oder weniger ein verregneter und frischer Monat, ohne gravierenden Highlights. Nun stehen mir, uns, noch 4 Monate in diesem Jahr zur Verfügung. Einmal schauen was mir, uns, der Herbst noch so bringt. Aber alles schön der Reihe nach.

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In meiner derzeitigen Verfassung überrascht mich rein gar nichts mehr. Nach einer kleinen Recherche habe ich festgestellt das meine persönliche Verfassung auf Bewegungsmangel zurückzuführen ist. Hatte ich im Jahr 2020, trotz (vielleicht auch wegen) des Lockdown mit Ende August bereits 124 Wanderungen auf die Wildwiese absolviert, so stehen dieses Jahr nur 54 Wanderungen in meiner Liste. Also 70 Wanderungen weniger bedeutet circa 600 km weniger in Bewegung. Somit ist die Ursache für meinen desolaten körperlichen Zustand gefunden. Es gibt daher nur ein Motto was in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten gilt und das heißt Bewegung, aber mit Vollgas.

 

Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Every time you judge yourself, you hurt yourself"

 

Paulo Coelho



31.07.2021

Viel Leerlauf im Moment, heißt viele unstabile Tage brachte uns der Juli. Nicht wirklich förderlich für die Motivation, dieses instabile Wetter. Nun kommt aber der Monat August und da werden sicherlich einige Berggipfel purzeln, oder so ähnlich.

Alles in allem bleibe ich meinem Motto treu und vermelde aus tiefster Überzeugung, "Das Leben ist und bleibt schön."

 

Zitat zum Tag:

"Every minute of joy makes you gain ten more days of life."

 

Paulo Coelho



18.07.2021

Eine ganz schlechte Charaktereigenschaft die ich leider habe ist, ich habe da so ein Problem, wenn ich verarscht werde. Wenn gewisse Personen der Meinung sind man kann diesen "gutmütigen" Kerl so richtig verarschen. Jeder Mensch hat seine persönliche Schmerzgrenze und die meine, diese persönliche Schmerzgrenze die ist schon lange erreicht. Ich habe jedoch noch so viel Selbstachtung, da ich noch einige Jahre hier leben möchte, hier am Ende der Straße, ohne Streitigkeiten und-so-weiter und bewahre daher so gut es geht meine Contenance.

Ich schätze Menschen die den Mut haben mir ihre Meinung ins Gesicht zu sagen, solche Menschen haben Anstand und die verdienen sich meinen Respekt. Alle anderen kann man in eine Pfeife stopfen und gemütlich verrauchen, ihr wisst wie ich das meine, auf gut Deutsch, die können mir den Schuh aufblasen.

 

Zitat zum Tag:

 "Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt."

Theodor Fontane

 



11.07.2021

Der Umstand das alles vergänglich ist macht alles noch wertvoller.

Ein ehemaliger Arbeitskollege ist von uns gegangen, Ruhe in Frieden Helfried!

Solche Ereignisse geben mir wieder Zeit um nachzudenken, um nachzudenken ob ich alles vorbereitet habe, für den Fall der Fälle?

Ob ich meine begonnenen Projekte, von denen gibt es viele, noch abschließen kann. Es gibt einige Dinge die zu erledigen sind, aber das aller wichtigste und das übertrifft alle Projekte, ist, dass man die Zeit die man lebt auch wirklich lebt.

Es ist daher wirklich angebracht das man die Zeit die einem bleibt, bis zum entscheidenden Moment, noch voll genießt. Dinge macht, die für außenstehende als Schwachsinn bewertet werden, jedoch für einen selbst, dass aller größte darstellt.

Aber, um nichts in der Welt kann die Liebe zu den Menschen durch irgendein Projekt ersetzt werden. Die Liebe zu den Menschen die deine Familie bedeutet. Für die Ehefrau, die Kinder, den Enkelkindern und Geschwister, für Freunde. Es heißt nicht umsonst "Man lebt nur einmal" und in dieser Zeit, so lang oder auch so kurz es auch ist sollte man LEBEN.

Mein Abschlusssatz in jedem Beitrag den ich schreibe lautet, Das Leben ist schön. Dieser wird im Zusammenhang mit dem Ereignis eines Trauerfalles für einen selbst noch viel bedeutsamer.

Deshalb "Das Leben ist und bleibt schön"

Ruhe in Frieden Helfried!



01.07.2021

So, gestern habe ich meine 2. Impfung erhalten. Jetzt steht mir eigentlich nur noch mein Kopf im Weg, um aus dieser mentalen "Berg und Talfahrt" zu entfliehen.

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Ich habe vor kurzem eine Überschrift gelesen welche lautete: "Aus für den Verbrennungsmotor". Voll krass wie stellen sich die Leute das alles vor. Umstieg auf Elektroautos? Das können sich 80% der jetzigen Autobesitzer gar nicht leisten! Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor heißt auch, Diktatur, Einschränkung in den Persönlichkeitsrechten, weil sich wie bereits erwähnt ~80% der Fahrzeugbesitzer das nicht leisten können und somit diskriminiert werden.

Der gesamte "Elektor Boom" wird am Rücken sozialschwacher Menschen und hier im besonderen von Kindern, siehe Kobaldabbau in Afrika ausgetragen. Nicht zu übersehen die Umweltperspektive, siehe Trinkwasserverbrauch zum Gewinn von Lithium in Chile, nicht außeracht gelassen werden darf man CHINA, im Bezug auf Umwelt und Arbeitsbedingungen.

Hier frage ich mich schon wo schreien hier die "Grünen" und die "Sozialisten" von den anderen Parteien gar nicht zu sprechen. Keiner wird hier ein Wort verlieren, da die wirtschaftlichen Belange wichtiger sind als soziale und umweltverträgliche Anliegen. Es wird nur gewinnorientierend gearbeitet und auf den Aktienkurs geachtet. Das Klima ist diesen Menschen, diesen Wirtschaftsbossen völlig egal, das zählt nur der Gewinn.

Da Politiker letztendlich nach ihrer Karriere als solche auch einen Job brauchen unterstützen diese die Anliegen dieser Konzerne. Der Bürger zählt hier nur am Wahltag, ansonsten müssen sie nur alles brav hinnehmen und AMEN.

 

Zitat zum Tag:

 

"Aus der Gerüchteküche kommen keine guten Speisen."

Fred Ammon

 

 



20.06.2021

Nun ist er gekommen um zu bleiben, der Sommer. Es freuen sich im Moment alle dass es so schön ist, jedoch werden schon Stimmen laut die meinen, es ist zu heiß und Regen würde jetzt nicht schaden. Egal. Jenen, welchen es zu heiß ist, ist es dann auch gleich wieder zu kalt, zu trocken, zu windig und so weiter und so weiter. Man kann es keinem Recht machen und das ist gut so. Man stelle sich vor alle hätten den gleichen Geschmack, ........wie grausig wäre den das. Also lassen wir es wie es ist und genießen den Sommer.

Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Ich sehe mich selbst als intelligenten, sensiblen Menschen mit der Seele eines Clowns der mich dazu zwingt, es gerade in den wichtigsten Momenten zu vergeigen".

Jim Morrison 

 



06.06.2021

Leitlinien für die kommende Zeit:

"Dinge die man erledigen kann sollte man auch erledigen."

Wie schon einige Male bemerkt, "Hundert beschissene Wahrheiten sind tausendmal besser als die brillanteste Lüge."

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Der Juni hat einmal begonnen, den Bewegungsapparat habe ich nun aktiviert. So werde ich schön langsam beginnen und einmal schauen was am Ende rauskommt.

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Im Moment verbringe ich viel Zeit mit unserem Enkelsohn, dem Luis, mein kleiner Superstar. Eine schöne Zeit die ich nicht missen möchte, einfach perfekt. Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

 "...dieser glaubt doch, etwas zu wissen, was er nicht weiß, ich aber, der ich nichts weiß, glaube auch nicht zu wissen. Ich scheine doch wenigstens um ein Kleines weiser zu sein als dieser, weil ich, was ich nicht weiß, auch nicht zu wissen glaube...."

 

Sokrates

 



31.05.2021

Der Wonnemonat Mai, der ist nun tatsächlich vorüber. Die Vorhersagen für den Juni, zumindest für die ersten Tage, sind sehr wechselnd, aber es wird wärmer und das wiederum lässt den Mai doch rasch in Vergessenheit geraten.

Mein persönliches Resümee für den Monat Mai fällt ernüchternd aus. Viel Regen, was wiederum gut für die Natur ist bzw. war. Sehr frisch, ein richtiges Aprilwetter. Einige schöne Tage, welche sich zwar sehr frisch anfühlten aber immerhin diese Tage genützt, für einige Wanderungen auf die Wildwiese. Die restlichen, dieser "annehmbaren", Tage zur Gartenarbeit genützt, also kurz gesagt, zwar ernüchternd was der Mai so als Wetter mit sich brachte aber immerhin eine Menge Arbeit erledigt, rund ums Haus und das ist gut so.

 

Zitat zum Monatsende:

"Was nützen uns die schönsten Träume, wenn man danach aufwacht?"

 

Fred Ammon



24.05.2021

So, nun habe ich auch meine erste Impfung erhalten, es hat lange gedauert, aber es hat scheinbar so sein sollen. Ende Juni bekomme ich meine zweite Impfung, somit hätte ich bis zum Jahresende einmal Ruhe. Die Maßnahmen, wie FFP-2 Maske, Abstandhalten und die bereits zur Routine gewordenen "Desinfiktionsabläufe" werden auch weiterhin eingehalten. Denn es gibt sie noch, jene Menschen die der Meinung sind es wäre alles nur eine Inszenierung und "Lüge", dieses COVID-19, diese Pandemie.

 

In meinem persönlichen Wanderjahr, bereits öfter erwähnt, ja da scheint sich eine Besserung abzuzeichnen. Es ist und bleibt zwar ein unzufriedener Zustand, aber man muss das Positive aus der Situation mitnehmen.

Die Öffnung der Gastronomie kann und wird auch bei mir den nötigen, womöglich positiven, "Boost" hervorrufen. Den Hütten und Übernachtungsmöglichkeiten  sind von nun an vorhanden, somit können gewisse, lang aufgeschobene Projekte in Angriff genommen werden.

 

Zitat zum Tag:

"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher."

Bertolt Brecht



02.05.2021

Sollte zufällig jemand meine "Moments" lesen oder gelesen haben und die Bilder betrachten die sich auf dieser "Seite" befinden, so möchte ich ein wenig Licht auf die Entstehung dieser "Seite" werfen.

Zu Beginn meiner "Homepage"  habe ich versucht fast täglich einen Beitrag zu posten. Über Dinge die ich so erlebe und über Dinge die ich erlebte. So mancher Beitrag, "durch die Blume betrachtet", spiegelt mein persönliches Befinden wider. Diese Beiträge zeigten bzw. zeigen was mich so beschäftigt, was für mich wichtig ist und aus dem Kopf auf das "Papier" musste bzw. muss. Die Zitate, zu jedem Beitrag, wähle bzw. wählte ich so dass diese irgendwie zum Thema passen. Man kann nun viel in so einen Text hineininterpretieren und das geschriebene Wort ist eben ein fixer, bestehender Bestandteil eines Textes, somit "real", also "unumstößlich".

So habe ich auch das Rückgrat und stehe zu jedem einzelnen Wort das ich geschrieben habe und schreiben werde.

Die Wahrheit ist für mich ein sehr wichtiger Faktor. Eine Lüge holt dich irgendwann ein und dann kommt man in ein Dilemma und man weiß nicht mehr wen man wie angelogen hat. Da ist das mit der Wahrheit doch um vieles einfacher. Ja und was ich hier noch erwähnen möchte ist, dass ich grundsätzlich nur etwas sage bzw. schreibe wenn ich auch was zu sagen bzw. bemerken habe. Das heißt soviel wie bei sinnlosen Diskussionen halte ich prinzipiell meinen Mund.

Einige Texte sind an Personen gerichtet aus meinem Leben (jedoch besuchen diese Menschen bzw. Personen meine Homepage nicht wirklich). Andere Texte wiederum spiegeln meine Einstellung zur Umwelt, zur Politik (wobei ich Politik verabscheue, weil einfach der Wahrheitsfaktor fehlt) und zur laufenden Pandemie, also zur aktuellen COVID-19 Situation.

Die Bilder auf dieser Seite zeigen das Wandergebiet um Wenigzell, das Joglland. Die Bilder haben in den meisten Fällen nichts mit den Texten zu tun. Lediglich die Müllsituation, hier kann man die Bilder mit den Texten (fallweise) in Verbindung bringen.

Ansonsten beziehen sich alle Bilder auf das Wandergebiet rund um Wenigzell, rund um die Wildwiese, dies um der Welt die Schönheit unserer Region zu zeigen.

Dies war ein kurzer Einblick, ein wenig Hintergrund zu der Homepageseite "Moments". 

 

Das wichtigste in dieser Zeit, bleibt gesund. Das Leben ist wirklich schön.

 

Zitat zum Tag:

"Schön ist nicht nur, was das Auge sieht, sondern auch das Herz empfindet."

Fred Ammon

 

 



25.04.2021

Eine sehr anspruchsvolle Woche ist vorüber. In dieser Woche habe ich bereits meine 30. Wanderung auf die Wildwiese unternommen. Das hat dieses Jahr wirklich sehr lange gedauert, um diesen 30er vollzumachen. Irgendwie ist der Wurm drinnen in meinem "Wohlbefinden", ich komme einfach nicht in die Gänge. Ich weiß, alles hängt an dieser sogenannten "mentalen Stärke", dieser "Kopfsache" die ich vergeblich suche und einfach nicht in den Griff bekomme. Aber eins was ich nie gemacht habe, AUFGEBEN. Meine Parole ist Beständigkeit, denn aufgeben tut man Briefe und nicht sich selbst. Deshalb suche ich weiter auch wenn es noch so schwer ist, immer weiter, immer weiter bis ich diesen sprichwörtlichen Knoten gelöst habe und alles so funktioniert wie es soll bzw. sein sollte. Den erzwingen lässt sich bekanntlich nichts.

 

Also eines ist sicher, Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Wer seinen Nächsten verurteilt, der kann irren. Wer ihm verzeiht, der irrt nie."

Karl Heinrich Waggerl



18.04.2021

"Der April macht was er will!" Sinngemäß und wirklich eindeutig passt dieser Sinnspruch zu diesem Monat. Grausig kalt und durchaus unbeständig zieht er Tag für Tag ins Land. Mit Sicherheit hat aber auch der April keine Chance, der Frühling kommt und das ist nicht aufzuhalten.

Meine Aktivitäten an der frischen Luft habe ich im Moment stark eingeschränkt. Die heutige Wanderung auf die Wildwiese die erste seit letztem Wochenende. Die Kerze in der "Waldhauserkapelle" wurde erneuert und eine kleine Andacht wurde abgehalten. Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert."

 

Johann Wolfgang von Goethe

 



11.04.2021

Die Woche war irgendwie bezeichnend für die bereits verstrichenen Tage, Wochen und Monate in dieser COVID-19 Pandemie. Das seelische Wohlbefinden von dem immer gesprochen wird, ist auch bei mir im Keller. Meinen wöchentlichen Besuch im Testbus vor dem Gemeindeamt, zur COVID-19 Kontrolle wird zur Routine. Das Positive daran ist, ich bin bis jetzt "Negativ".

Im persönlichen Kopftheater, läuft bereits der 3 Akt vom Lustspiel -"Irgendwann geht auch das vorbei". 

Aber tief drinnen steckt noch etwas positives und daher bleibt nur zu sagen - Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Je älter man wird, desto toleranter wird man gegen das Herz und desto intoleranter gegen den Kopf."

Jean Paul



05.04.2021

Das Osterfest 2021 ist vorüber. Es hatte wieder denselben, nicht wirklich festlichen Ablauf, wir feierten es so wie jenes Osterfest das wir 2020 schon feierten, also im verkleinerten Rahmen, jedoch wurde versucht die Tradition aufrecht zu erhalten.

Viel wichtiger war das unser Luis sein Osterfest erleben durfte und sein Osternest suchen konnte und das in den Wiesen des Jogllandes.

Da wie bekannt die Hoffnung zuletzt stirbt lässt die Vorfreude auf die nächste Großveranstaltung, Weihnachten 2021, uns ein wenig positiv nach vorne schauen.

Persönlich wäre zu bemerken, es geht "bergauf". Die grünen Wiesen, die uns der Frühling bringt, die wärmende Sonne und dieses innere kribbeln, geben mir das Signal das es Zeit wird die Wanderschuhe aus dem Schrank zu holen und los zu gehen. Dieser "kleine Wintereinbruch", vom letzten Wochenende, gehört einfach dazu, der April ist eben ein Monat in dem alles möglich ist, wirklich alles.

 

Zitat zum Tag:

"Wer in den Tag nur so hinein lebt, muss sehen, wie er da wieder gut heraus kommt."

Fred Ammon



28.03.2021

Palmsonntag, die Karwoche und Ostern stehen vor der Tür. Die Sommerzeit wurde wieder umgestellt, das hat den Vorteil eine Stunde länger im Bett zu bleiben, auch nicht schlecht.

Da nun die Möglichkeit gegeben ist sich für COVID-19 testen zu lassen und das in einem Testbus in Wenigzell, so nutze ich auch dieses Angebot und lasse mich testen. Es funktioniert gut, bis jetzt alles "positiv", da ich "negativ" bin.

Keine Schwarzmalerei, es wäre völlig richtig ganz Österreich in einen "Lockdown" zu setzen. Die Zahlen, die Infektionen die täglich hinzukommen sind einfach zu hoch. Die Inzidenz liegt weit zu hoch, die bekommen wir nicht so schnell wieder runter. Das Ziel sollte nicht eine Inzidenz von 400 sein, bei einer Inzidenz von mindestens 200 sollten die Alarmglocken bereits läuten, aber sowas von laut.

Hier hat die Regierung einen schweren Fehler gemacht. Das Impfchaos ist einmal vorhanden, daher wäre es sinnvoll einen "Lockdown" einzuführen. Denn ohne Impfung wird das alles nichts. Ich habe bereits erwähnt wenn alles gut läuft haben wir eine einigermaßen normale Wintersaison 2021/22.

Somit bleibt gesund und halten wir die Regeln ein die doch einfach sind. Abstandhalten, FFP2 Maske und Händewaschen.

Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Wer immer ein Ziel vor Augen hat, um das zu kämpfen sich lohnt, der lebt."

Emil Oesch



21.03.2021

Eine doch spannende Woche hat sich verabschiedet. Der knackige Wintereinbruch hat uns alle ein wenig überrascht. Die kommenden beiden Wochen werden wir aber auch noch überstehen, Ostern wird sicherlich deutlich besser, zumindest vom Wetter.

Meine persönliche Situation ist noch unverändert, also weiterhin sehr selbstkritisch, aber nur wegen einzelner "Zeitgenossen", sonst alles paletti.

Die heutige Wanderung, die erste nach 14 Tagen, hat gezeigt das "Faulenzen" die "Beine hochlegen", keine Lösung darstellt. Also ab jetzt wieder mehr Bewegung und mehr Bewegung bedeutet so oft als möglich rauf in die Bergwälder des Jogllandes.

Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Im Lenz blühen die Blumen. Im Herbst welken sie ab.

Den einen hebt man zur Taufe. Den andern legt man ins Grab."

Johann Nepomuk Vogl



14.03.2021

Wenn die Ziellinie scheinbar näherkommt und doch unerreichbar scheint, ja dann ist es notwendig die Perspektive also die Blickrichtung neu zu adjustieren. Ich für mich kann sagen, dass meine Perspektive die Umgebung zu betrachten, also das Leben ringsum mich, an einer Grenze angelangt ist die ernüchternd und bedenklich ist, im weitesten Sinne.

Es wäre eine Ausrede zu sagen, dass die CORONA Situation in mir dieses ungewöhnliche Unbehagen ausgelöst hat. Nein, oder vielleicht doch ein wenig. Durch diesen kompletten Bruch des „sozialen Leben“ ist doch etwas mehr Zeit und Platz im Kopf entstanden und man hat wieder Zeit sich auf Dinge zu fixieren bzw. konzentrieren die zwar immer da waren jedoch irgendwie verdrängt wurden, nicht ganz verdrängt aber immerhin verdrängt.

Am schwersten trifft mich persönlich das Verhalten so mancher „Zeitgenossen“ (bezeichne diese Menschen eben als Zeitgenossen). Okay, ich darf hier nicht über diese „Zeitgenossen“ urteilen, weil dann würde ich "deren Grundrechte“ bzw. "deren Menschenrechte“, missachten, schön schlimm wäre das, ist aber so das mit den „Menschenrechten“.

Somit kann ich nur über meine Naivität urteilen, ja, weil selbst darf ich mich einen Idioten, Vollkoffer oder gar einen Diplomtrottel nennen, das darf ich doch?  Oder darf ich das auch nicht? Ach was ist mir in diesem Moment auch egal.

Mehr kann, mehr will und mehr möchte ich auch nicht sagen. Mein persönliches Unbehagen hat sich mit diesen Zeilen ein wenig gebessert, ein ganz kleinwenig eben, nicht mehr, aber immerhin. Den Rest meines perspektivlosen „Unbehagen“ werde ich durch  Wanderungen und Bergtouren aus meinem Kopf verbannen, zumindest versuchen zu verbannen.

So bleibe ich meinem Slogan treu und vermelde folgendes: Das Leben ist und bleibt schön. Ein Leben wurde mir gegeben, somit werde ich keine Zeit und keine Gedanken an solchen Menschen oder "Zeitgenossen" verschwenden, die KEINE Rolle in meinem Leben spielen.

 

Zitat zum Tag:

"Wer die Gegenwart nicht nutzt, hat aus der Vergangenheit nichts gelernt."

Fred Ammon



07.03.2021

Es hilft nichts. Der März hat begonnen und ich habe bereits meine 20. Wanderung auf die Wildwiese abgeschlossen. Es geht dahin, yeah. Einige Mondphasen habe ich einfangen können, ja und ebenfalls eine schöne Anzahl an Sonnenaufgängen. Das wohl größte Erlebnis war die Begegnung mit dem Auerhahn, am Weg auf die Wildwiese. Ein prächtiger Vogel, hoffe ihn wieder einmal vor meine Kamera zu bekommen. Am Samstag habe ich noch einen Tannenhäher erspäht, auch perfekt.

 

In einem Monat haben wir die Ostern bereits geschafft und hinter uns. Einmal schauen wie sich, dass alles entwickelt bis dahin. Ich habe vor einiger Zeit geschrieben, dass es möglich ist das uns das Osterfleisch wieder bei einer Fernsehübertragung geweiht wir. Es schaut so aus das ich womöglich recht behalte.

 

Zitat zum Tag:

"Ich freue mich heute noch, dass es mir gelungen ist, den heutigen Tag noch zu erleben."

Karl Valentin



28.02.2021

Eine Vorfreude auf den Frühling. Das hat richtig Spaß gemacht, so eine frühlingshafte Woche, richtig Spaß. So wie zu jedem Monatsende hat auch diesmal der Vollmond sein Antlitz erstrahlen lassen.

Meine Intensität sich zu bewegen habe ich ein wenig gesteigert, einmal schauen wie sich das in weiterer Folge noch entwickelt.

Unser Luis hat seinen ersten Rucksack bekommen. Es war selbstverständlich das dieser gleich bei einer Wanderung auf seinen Rücken musste, einfach perfekt mein kleiner Superstar.

Das Leben ist schön.

 

 

Zitat zum Tag:

"Gedanken können fliegen, aber nur schwer landen."

Fred Ammon

 

Nachsatz zu diesem Zitat:

Das Zitat lässt mir keine Ruhe. Seit einigen Tagen, also seit dem der "grüne Impfpass" in der EU zum Thema wurde bzw. darüber nachgedacht wird.

Im Moment wurden in Österreich lediglich Risikogruppen geimpft, heißt so viel wie alle Menschen im Alters und Pflegeheim sowie alle über 80 jährigen und dass dazugehörende Personal, Ärzte, Krankenschwestern und PflegerInnen usw. Gut, das  ist auch richtig so, diese Personengruppen sind die Schwächsten in unserer Gesellschaft.

So nun der "grüne Impfpass" der nun von der Politik forciert wird, um unsere "Reisefreiheit" bzw. "Freiheit" wieder erlangen zu lassen. Nun schwirrt in meinem Kopfe die Tatsache das in Österreich, in der EU nicht genug Impfstoff zur Verfügung steht um jene zu impfen die den Urlaub 2021 am Meer verbringen wollen, oder zumindest im Ausland. Ich bin mir sicher, dass ohne einer Impfung kein Land mit Meeranschluss Menschen ins Land lässt um zu Urlauben. Die Erfahrung aus 2020, Beispiel Kroatien, sollte hinlänglich bekannt sein. Es wäre daher ehrlich und legitim den Menschen zu vermitteln das ohne Impfung keine Reisen ins Ausland möglich sind. Das benötigte "Durchimpfungnveau" werden wir frühestens im Jahr 2022 geschaffen haben.

So nun wirft dieser "grüne Impfpass" einen weiteren Gedanken auf, will sich hier eine "privilegierte" Personengruppe im Impfplan vordrängeln? Den das mit dem Vordrängeln ist bei uns in Österreich nicht unbekannt, oder liege ich hier falsch? Also liebe Regierung schaut dazu das geimpft wird und das so rasch als möglich, dann könnte man von einer einigermaßen normalen Wintersaison 2021/22 sprechen. Also "impfen, impfen, impfen". Noch einen schönen Sonntag und schön gesund bleiben.

 

 



21.02.2021

Die letzten Schneereste wurden gesammelt und wir konnten noch eine "kleinere Variante" eines Schneetraktors bauen. Im Moment sind unsere Projekte auf "Eis" gelegt, wenn man das so sagen kann. Die Aktivitäten mit Luis beziehen sich nun auf Wanderungen zum Hochsitz, was eigentlich auch eine tolle Sache darstellt. Einfach perfekt dieser kleine Kerl.

 

Meine erste Wallfahrt habe ich auch abgeschlossen und somit die Glocke für den Beginn des Wanderjahres geläutet, jetzt geht es dann so richtig los. Hier geht es zur Wallfahrt nach Maria Fieberbründl

 

Zitat zum Tag:

"Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt."

 

Theodor Fontane

 



14.02.2021

Ja, heute ist wieder der Tag der "Verliebten" der Valentinstag. Was wir jedoch nicht übersehen sollten ist die Tatsache das heute auch noch Faschingssonntag ist und das wiederum sagt eigentlich schon alles. Am besten verstecken sich nämlich die "vermeintlich Verliebten" hinter einer Maske und heute haben diese "Menschlein" einen Glückstag.

Ein "vermeintlich verliebtes Menschlein" setzt sich zu der bereits als "vermeintlich Verliebter" noch eine Maske auf. Nun spielt er eine Rolle die ihn als ein noch größeres A....l..h etabliert bzw. erscheinen lässt, als er eh schon darstellt.

So viel zum Thema "Valentinstag" und "Faschingssonntag", beide vergehen und beglücken uns wieder in einem Jahr.

   Es mag sein das so mancher etwas Negatives aus dem heutigen Text entnimmt. Wäre möglich, ist auch legitim, da ich aber nun keine Maske trage betrifft mich das nicht wirklich und jene die es womöglich betreffen würde, die besuchen meine Homepage nicht wirklich, daher ist alles normal.

 

Die abgelaufene Woche einfach zum Abhaken, total unbrauchbar. Immerhin haben wir schon den halben Februar geschafft und den Rest werden wir auch noch überstehen. Diese "sibirische Kälte" die werden wir auch noch überstehen, dauert aber noch einige Tage. Das Projekt "Schneetraktor 3.0" konnten wir, Projektleiter Luis & Ich, trotz wenig Schnee und der "sibirischen Kälte" abschließen. Auch unsere "Schneelounge 2.0" (s'Bankerl) konnten wir wieder neugestalten, somit alles cool.

 

Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Wir leben nicht, um zu glauben, sondern um zu lernen."

Dalai Lama



07.02.2021

Der Februar ist angekommen. Ja, was soll ich sagen ich bin noch immer knackig faul bzw. nicht wirklich motiviert. Ich bin mir jedoch sicher das ich bald, sehr bald, sehr-sehr bald voll loslege und dann hält mich nichts mehr zurück (klingt schon sehr motivierend, oder nicht?).

 

Die abgelaufene Woche mit einem kleinen Jahresrückblick für das letzte Jahr verbracht. Mit diesem Link kommt ihr zu meinem Jahresrückblick. >>Jahresrückblick - 2020<<

 

 

Zitat zum Tag:

"In Wahrheit heißt etwas wollen, ein Experiment machen, um zu erfahren, was wir können".

Friedrich Nietzsche



31.01.2021

Der "Countdown" hat begonnen. Noch 11 Monate bis zum Jahreswechsel. Oh, nicht wirklich überrascht? Ich auch nicht, es ist wie es ist und kommt wie es kommt. Unbeirrt ziehen die Tage und Wochen ins Land und bald ist auch dieses Jahr vorüber und geht in die Geschichtsbücher ein. Als was? Das sehen wir noch früh genug. In Erinnerung für diesen Jänner 2021 bleibt der viele Schnee und die wirklich schon lang vermisste Kälte. Kurz ein richtiger Winter, so wie früher (bezogen auf den Jänner).

Meine Wanderungen habe ich in den letzten Tagen drastisch reduziert. Zum Teil fehlt mir im Moment der sprichwörtliche "Löffel" und zum anderen "Luis is in the house". Die Zeit mit meinem Enkelsohn kann man an solchen Wintertagen wirklich genießen, spielen bis der Schlafanzug kommt. Das Leben ist und bleibt schön.

 

Zitat zum Tag:

"Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit".

 

Friedrich Nietzsche



24.01.2021

Es war eigentlich aufgelegt, dass der für morgen geplante Lockdown nicht zu Ende geht. Die Zahl der Neuinfektionen liegt noch immer weit über einem "normalen Leben", wo alles geöffnet ist und man sich frei bewegen kann.

Im Moment sind nur vereinzelte Personengruppen auf die Mauer geklettert und halten diese Maßnahmen für überzogen. Okay, es gibt eine Gruppe von Menschen die springt immer und überall, ob sinnvoll oder nicht. Das schlimme daran ist die Herde von Menschen die diesem populistischen Geplärre ihre Aufmerksamkeit schenken und diesen populistischen Blödsinn auch noch gutheißen.

Ich habe Verständnis für die Hotellerie und für die Gastronomie, sowie für den Handel und eben für alle die im Moment nicht aufsperren dürfen bzw. dies nur beschränkt dürfen.

Selbstverständlich habe ich auch Verständnis für die Kulturschaffenden und für Veranstaltungen jeglicher Art.

Man muss bzw. sollte jedoch bedenken, dass die Zahl der Neuinfektionen im jetzigen Zeitraum deutlich zu hoch liegt. Das Ende des "Lockdown" zum jetzigen Zeitpunkt würde dazu führen das wir uns den nächsten "Lockdown", spätestens Mitte Februar einhandeln würden und zu Ostern die "Fleischweihe" wieder via Fernsehen verkraften bzw. auf uns nehmen müssten.

Ich bin kein Freund dieser Regierung oder dieser "plärrenden" populistischen Menschengruppe, jedoch habe ich so viel Anstand um zu sagen, dass wenn wir uns nicht an die Maßnahmen halten dieses Virus, dieses COVID-19 Virus (in allen vorhandenen Formen) nicht eindämmen können. Es liegt an uns Menschen, die gesetzten Maßnahmen zu akzeptieren, die wirklich einfach sind. Den Abstand halten, den Mund-Nase-Schutz tragen und sich die Hände zu waschen, das werden wir doch hinbringen, oder etwa nicht?

Enttäuscht bin ich von der Regierung unseres Landes dahingehend, das nicht geimpft wird bzw. alles ein wenig spät und nur zaghaft in die Gänge kommt. Man hat/hätte ausreichend Impfstoff um diejenigen zu impfen die dies möchten. Der Impfplan ist gut aber bitte "impfen, impfen, impfen". Je mehr geimpft werden umso rascher bekommen wir dieses Virus in den Griff. Ein weiteres "österreichisches Problem" ist die Machtbesessenheit einzelner Personen, von "Volksvertretern", die sich "Vordrängen", und bescheuerte Ausreden haben, ganz schlimm. Die Parteifarbe ist hier irrelevant, es sind alle betroffen, diese "Ortskaiser" und "Möchtegernbürger" meinen sie wären was Besonderes, einfach zum Schämen.

Es wird uns, in diesem Jahr 2021, die Maske, also der Mund-Nase-Schutz, noch eine lange, lange Zeit begleiten, da führt leider kein Weg vorbei. Also dauert der Lockdown für mich noch solange bis die Impfung auch für "Normalösterreicher" zur Verfügung steht.

Was viele übersehen ist die Tatsache, dass auch wenn wir geimpft sind bzw. wären, die Maske unser Begleiter sein wird, solange bis zumindest 70% oder 80% der Bevölkerung geimpft ist. Impfen schützt, jedoch bleiben die Maßnahmen, wie Abstand halten und Mund-Nase-Schutz und Händewaschen auch dann noch aufrecht. Der Virus ist da und wird ein Teil unseres Lebens werden. Die Verbreitung des Virus wäre mit einer Impfung gebremst und womöglich auf lange Sicht gesehen ausgerottet. Das jedoch nur, wenn sich die Menschen impfen lassen, da wie bekannt der Virus nur so bekämpft werden kann. Im Moment helfen eben nur diese drastischen Maßnahmen, da nützen keine populistischen Sprüche, um uns aus der Krise zu führen.

Ich nehme zur Kenntnis das COVID-19 ein riesiges Problem darstellt und verstehe die Menschen nicht die diese Pandemie noch immer verleugnen. Diese Menschen sollten sich einmal mit jenen Menschen treffen welche eine oder einen Verstorbenen in ihrer Familie haben (derzeit > 7000 Tote), oder diese COVID-19 Erkrankung überstanden haben. Ich denke jene Menschen würden ein wenig anders denken. Oder vielleicht können diese Menschen nur die Meinungen einzelner "Verschwörer" und "Pandemieleugner" "teilen" und haben selbst keine Meinung, was wiederum ganz schlimm wäre.

Hier könnte man ein Zitat von Oscar Wilde verwenden, welches lautet:

 

"Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig.

Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht".

Oscar Wilde

 

Also alles zu teilen was im "Netz" in den "sozialen Medien" aufscheint ohne sein Hirn einzuschalten, ist eigentlich fahrlässig, zu sich selbst und zu seinem Umfeld. Meinungsfreiheit hin, Meinungsfreiheit her, zuerst Hirn einschalten dann "teilen". 

 



17.01.2021

Der Winter hält uns jetzt wirklich fest umklammert. Zur Kälte kommt nun auch noch Schnee aus dem Norden, nicht viel aber immerhin ~20 cm in den letzten Tagen. So haben uns bereits die Italientief der letzten Wochen, eine stabile Schneedecke beschert, daher ist dieser "Jännerschnee" eine wahre Zugabe. Es ist zwar Arbeit den Schnee aus der Einfahrt zu schaufeln, jedoch ist der Schnee unser Grundwasser, er füllt im Frühjahr den unterirdischen Wasserspeicher unserer Quelle wieder auf und das ist gut so. Wasser ist Leben.

Die abgelaufene Woche eine wie bereits bemerkt intensive Schneewoche, aber auch eine intensive Opatime war angesagt, Luis ist/war bei uns, weil seine Mama arbeitet und jede 2. Woche sind Opa & Oma für den Enkelsohn im Einsatz.

Mein Versprechen einen "Schneetraktor" zu bauen habe ich gehalten. Die Kälte und der doch trockene Schnee haben den Bau nicht wirklich einfach gemacht. Das "Schneemobil", weil ein "Schneetraktor" ist es nicht wirklich geworden, ist fertig. Durch die Zugabe von Wasser ist ein richtiger Eisblock entstanden, dieses "Eismobil", dieser "Schneetraktor", wird aus jetziger Sicht auch im April noch im Einsatz sein (Eis, echt gewaltig). Luis hat sich gefreut, wir sitzen fast jeden Tag am "Schneetraktor" und drehen unsere Runde und das ist das wahre Leben.

 

Zitat zum Tag:

"Mit vielen Worten kann man wenig tun, mit wenig Worten viel."

Fred Ammon



10.01.2021

Der Jänner schreitet dahin. Der Ausstieg aus dem "Vanillekipferlmodus" ist überaus schwer bzw. sehr schwierig. Bis jetzt, also bis heute, habe ich mich zwar bemüht, aber langsam, schön langsam wird es besser und das ist auch gut so. Es ist jedes Jahr die selbe Aufgabe zu erfüllen und zwar die Vernichtung verschiedener "Backwaren". Die Tupperdosen sind gefüllt mit Linzeraugen, Vanillekipferl, Lebkuchen und weiteren, leckeren, mit Schoko überzogenem "Weihnachtsgebäck". Die Aufarbeitung und Entleerung dieser süßen "Problemstoffe" ist überaus mühselig und erfordert, wirklich, eine gewaltige Disziplin um dabei nicht zu versagen. Das Ergebnis dieser geballten Ladung an Disziplin liegt dann einige Wochen, wenn nicht Monate um die Körpermitte und lässt sich nur schwer abbauen. Es ist schon eine harte Zeit, diese Zeit von Weihnachten bis zum letzten Keks. Aber noch härter ist es dieses erworbene, mit äußerster Hingabe, angefressene "Bäuchlein" wieder loszuwerden. So bemühe ich mich nun Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat dieses, in kurzer Zeit erworbene, nicht wirklich bestellte "Zusatzgewicht" wieder zu verlieren. Den eines ist sicher, die nächsten Weihnachten stehen bald wieder vor der Tür und dann beginnt dasselbe Spiel von vorne. Ein wahrlich hartes aber doch süßes Leben erfüllt uns hier im Joglland.

Aber unter dem Strich ist das Leben trotzdem schön.

 

Zitat zum Tag:

"Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen".

Jean Cocteau



01.01.2021

Ich musste heute zum Sonnenaufgang oben sein auf der Wildwiese. Vier Tage den "faulen Sack" spielen ist einfach zu viel des Guten. Somit heute meine "Altjahrtagswanderung" nachgeholt und das ist auch gut so.

Meine Tochter ist wohlbehalten in England angekommen und das war für uns alle am gestrigen Tag das wohl Allerwichtigste.

So zur heutigen Wanderung kann ich nur sagen, "PERFEKT". Es war wirklich kalt, -6°C und am Aussichtsturm ein leichtes "Lüfterl", was alles noch ein wenig kälter machte. Um 07:44 "kletterte" die Lebenskugel hinter dem Masenberg herauf. Für den ersten Sonnenaufgang in diesem nach jungen Jahr, absolut perfekt. Der Vollmond ist noch zu gut 96% vorhanden, was den Tag an solches noch besser erscheinen ließ. Die Kerze wurde in der Waldhauserkapelle erneuert und eine kleine Andacht, Neujahrsandacht, meinerseits wurde abgehalten. Dann ging es raschen Schrittes wieder nach Hause, mein Enkelsohn kommt zu Besuch, somit "Opatime" für den Rest des Tages. Das Leben ist schön.

 

Zitat zum Tag:

"Die Liebe ist das Gewürz des Lebens, sie kann es versüßen, sie kann es aber auch versalzen."

Konfuzius