20.02.2017
Heute war es dann soweit, meine Wallfahrt nach Maria Fieberbründl ist abgeschlossen. Ein hoffentlich "unfallfreies" Wanderjahr kann beginnen. Die heutige Tour war doch sehr anspruchsvoll, dies hervorgerufen durch die doch stark vereisten Wanderwege. Speziell zwischen Gschaidersattel und Rubwald, eisige und verschneite Wanderwege. Die daraus entstandene Gesamtzeit zum Großteil ist wohl darauf zurückzuführen.
Das Wetter hat sich bis nach Stubenberg am See stark verbessert, die Sonne war mein Begleiter bis nach Maria Fieberbründl. Mein heutiges Taxi war auf die Minute, Danke Pia. Somit kann man zum Abschluss des heutigen Tages mit: DAS LEBEN IST SCHÖN mit guten Grund verwenden.
Der Streckenverlauf:
ab Haus (Wenigzell Pi 40) - entlang am Weg 913 bis zum Kreuzwirt - auf der Straße bis zum Schloffereck - gewechselt auf den Weg 921 welchen ich über den Gschaidersattel bis zur Abzweigung nach Anger folgte - hier auf den Weg 922a gewechselt welchen ich bis unter dem Rabenwaldkogel folgte - weiter bis nach Rubwald - ab hier über die Wege 33, 25, 4 bis Stubenberg am See - am Weg 10 bis Schielleiten - das letzte Stück von Schielleiten bis Maria Fieberbründl auf dem Weg 7. Im Grunde ist dies der Weg den ich Jahr für Jahr nach Maria Fieberbründl nehme.
Gesamtzeit:
8 Stunden 31 Minuten, reine Gehzeit 8 Stunden 06 Minuten
Distanz:
ca. 32 km, Höhenmeter: 793,5 m
Zitat zum Tag:
Nicht der Beginn wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.
Katharina von Siena
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